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Villnöß ist ein schönes Dolomitental im Herzen des Naturparks Puez-Geisler.
Es bildet das grüne Herz des Naturparks, eine Oase der Ruhe zwischen den Skikarussellen von Gröden und der Plose. Villnöß setzt auf den "sanften Tourismus". Die bäuerliche Kulturlandschaft geht nahtlos über in intakte Wälder und blühende Almwiesen zu Füßen der majestätischen Geislerspitzen, markante Felstürme und Bergspitzen, die wegen ihres Kalkgehaltes auch die bleichen Berge genannt werden.

In Villnöss verbrachte Reinhold Messner seine Kindheit und Jugend und erlernte seine ersten Kletterkünste bis hin zu den Achttausendern der Welt.

Villnöss ist die Bezeichnung für das ganze Tal. Die Gemeinde Villnöß mit dem Hauptort St. Peter besteht aus sechs Ortsteilen und verschiedenen Weilern: Teis, St. Valentin, St. Peter, St. Jakob, Coll und St. Magdalena.

Das Villnösser Tal erstreckt sich in Ost–West–Richtung vom Ruefen und der Geislergruppe bis ins Eisacktal nördlich von Klausen. Es ist ca. 24 km lang mit einem maximalen Höhenunterschied von 2490 mt. Diese Ausrichtung des Tales und seine spezielle geologische Struktur, die durch die Überlagerung geologisch jüngerer Gesteinsformationen durch den älteren Quarzphylit gekennzeichnet ist, prägen Landschaftsbild und Siedlungsweise.

Der Naturpark Puez-Geisler wurde 1999 erweitert und umfasst eine Fläche von rund 10.196 ha, die auf die Gemeinden Abtei, Corvara, Villnöß, St. Martin in Thurn, St. Ulrich, St. Christina in Gröden und Wolkenstein in Gröden verteilt ist. Der Naturpark Puez-Geisler kann als "Dolomitenbauhütte" bezeichnet werden. Geologen finden darin nämlich sämtliche für die Dolomiten typischen Gesteinsarten, Ablagerungsschichten und Verwitterungsformen.

Hier ein paar Wandervorschläge sowie Erlebniswanderungen.
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